SV Altencelle - Volleyball

   
 
   
 

Die Chronik der Volleyballabteilung


1971

Chronik 1971 Beginn

Aus der Anfangszeit

Gründung der Volleyballabteilung. Beitritt in den NVV. Spartenleiter ist H. Gewitsch. Obwohl es keine Sporthalle in Altencelle gab, finden sich 1971 auf dem Föscherberg einige Leute zusammen, die gern Ballspiele machen wollen. Zunächst wird Prellball gespielt, dann Volleyball. Da eine starke Resonanz für diese Sportart vorhanden ist, bemüht sich der Initiator dieser „Bewegung“ Eberhard Schulz - um eine Trainingsmöglichkeit in einer Sporthalle. Er bekommt Übungszeiten in der Turnhalle der Realschule Altenhagen.

 

 

 

 

1972

Volleyball erlebt einen enormen Aufschwung. Die Olympischen Spiele in München bescheren einen Mitgliederboom. E. Schulz nimmt als Aktiver an den Spielen teil und wird als internationaler Schiedsrichter der FIVB in mehreren Spielen eingesetzt.

1973

Chronik 1973 Neue Sporthalle

Die neue Sporthalle am Lückenweg

Erstmals nehmen Mannschaften des SVA (Frauen und Männer) an den Punktspielrunden des NVV teil.

E. Schulz hebt am 1. Mai das „Saure Gurkenturnier“ aus der Taufe.

Im Herbst wird die neu erbaute Sporthalle im Lückenfeld offiziell eingeweiht - endlich haben wir ein Zuhause !!

 

1974

H. Gewitsch gibt die Spartenleitung an Dr. B. Bätz ab. Die Aufwärtsentwicklung in der Sparte hält an. Der starke Mitgliederaufschwung bedingt eine Dreiteilung der Übungsabende (Ehepaare - Anfänger - Fortgeschrittene). Besonders hervorzuheben ist die intensive Jugendarbeit von Eberhard Schulz. Er leitet sage und schreibe 9 Übungsgruppen.

1975

Marianne Schlaberg übernimmt die Spartenleitung. Der kontinuierliche Aufbau im Leistungsbereich schreitet fort. 4 Frauen-, 4 Männer- und 7 Jugendmannschaften nehmen mit guten Erfolgen am Punktspielbetrieb des NVV teil. Besonders die männl. C-Jgd. hat auf Bezirks-, Landes- und norddeutscher Ebene große Erfolge. Die 1. Frauenmannschaft steigt in die Verbandsliga auf.

1978

Die Volleyballabteilung des SVA ist Ausrichter mehrerer Länderspiele der DVV-Nationalmannschaften.

1979

E. Bolte übernimmt die Spartenleitung. 21 Mannschaften sind dem NVV gemeldet !! (5 Frauen - 4 Männer - und 13 Jugendmannschaften der A, B, C u. D - Jgd.) Die 1. Frauenmannschaft spielt jetzt in der Landesliga, die 2. Frauenmannschaft hat den Aufstieg in die Bezirksliga geschafft.

1980

Es geht weiter aufwärts. Die Nachwuchsarbeit macht sich bemerkbar. E. Bolte kann 6 Frauen-, 5 Männer- und 11 Jugendmannschaften melden. Leider muss die 1. Frauenmannschaft aus der Landesliga absteigen. Für die 2., 3. u. 4. Frauenmannschaft gibt es Aufstiege in die nächst höhere Spielklasse. Im Männerbereich geht es seit Juli unter „Kalle“ Stümpel mit „Volldampf“ voraus.

1981

10 Jahre Volleyball im SVA. Höhepunkt ist ganz sicher die Englandfahrt zu Ostern. Organisiert von der „Schulzenfamilie“ Helga, Andreas, Thomas und Eberhard erleben 41 Teilnehmer England bei traumhaft schönem Wetter. Neben zahlreichen kulturellen Erlebnissen in London, Oxford, Coventry und Birmingham, ist die erfolgreiche Teilnahme der 1. Frauen- und Männermannschaft an Turnieren, die vom englischen Volleyballverband veranstaltet werden, ein vielbeachtetes Ereignis in der dortigen Presse. Im Punktspielbetrieb gehr es weiter aufwärts. Die 1. Frauenmannschaft schafft den Wiederaufstieg in die Landesliga.

1982

E. Bolte führt weiterhin die Abteilung. 6 Frauen-, 5 Männer- und 11 Jugendmannschaften kämpfen im NVV Spielbetrieb. Es findet das 1. Internationale Volleyballturnier des SVA statt. Spartenintern etabliert sich das „Weihnachtsturnier“ am letzten Montag vor dem Fest.

1983

Nach 12 jähriger Trainertätigkeit übergibt E. Schulz die 1. Frauenmannschaft an Th. Gehrke. Die Abteilungsleitung geht an B. Netemeyer über, der dem NVV in diesem Jahr 21 Mannschaften (11 Erwachsen - u. 10 Jugendmannschaften) meldet. Größter Erfolg der Abteilung: Die Seniorenmannschaft wird Niedersachsenmeister und Norddeutscher Vizemeister in AK II. Sie belegen bei den Deutschen Meisterschaften in München den 5. Platz. Im Männerbereich macht sich die Handschrift von K. Stümpel immer deutlicher bemerkbar.

1984

Neuer Abteilungsleiter wird H. Rumey. Der Mannschaftsbestand bleibt konstant. Im Männerbereich erfolgt nach dem Abstieg der 1. Mannschaft ein Neuanfang. Im Frauenbereich hielt die 1. Mannschaft unter ihrem neuen Trainer Th. Perl ihren Platz in der Landesliga.

1985

Horst Rumey geht mit gleichem Mannschaftsbestand in die neue Punktspielrunde. Im Frauenbereich wird weiterhin erfolgreich gespielt – 1. Mannschaft Landesliga, 2., 3. u. 4. Mannschaft Bezirksklasse. Die 5. Mannschaft wird Kreispokalsieger. Th. Perl, E. Schulz u. H. Rumey leisten gute Arbeit. Im Männerbereich ist der Gewinn des Bezirkspokals durch die 1. Mannschaft das herausragende Ereignis. Im Jugendbereich verrichten K. Stümpel und sein „Assi“ Peter Albrecht hervorragende Aufbauarbeit.

1986

Stolz kann H. Rumey eine weitere Steigerung der Mannschaften bei den Erwachsenen melden. (6 Frauen - und 7 Männermannschaften). „Aushängeschilder“ sind die 1. Mannschaften in der Landesliga. Im Jugendbereich geht es weiter aufwärts. Helga und Eberhard Schulz sorgen im Minibereich dafür, dass Kalle Stümpel immer wieder „Nachschub“ erhält.

1987

Abteilungsleiter H. Rumey ist mit der Entwicklung im Männerbereich sehr zufrieden. Die 1. Herren sind ihrem Ziel - Aufstieg in die Niedersachsenliga sehr nahe und auch die anderen beiden Mannschaften (Bezirksliga bzw. Bezirksklasse) schlagen sich wacker. Leider gibt es einen Einbruch im Frauenbereich. Vielfältige Gründe führen zu einem starken Leistungsabfall. Besser sieht es im Nachwuchsbereich aus. Gute Platzierungen bei Bezirks- u. Landesmeisterschaften lassen für die Zukunft hoffen.

E. Schulz beendet seine über 20 Jahre währende Laufbahn als internationaler Schiedsrichter. Vor über 8000 Zuschauern in der Martin-Schleier-Halle in Stuttgart leitet er das Spiel der DVV-Auswahl gegen eine Europaauswahl. Anschließend wird er vom Vizepräsidenten des Internationalen Volleyball-Verbandes Pielde Bruien offiziell verabschiedet.

1988

Aushängeschild der Abteilung ist die 1. Männermannschaft nach ihrem Aufstieg in die Niedersachsenliga. Aber auch sonst ist Abteilungsleiter H. Rumey mit der Arbeit seiner Trainer und Übungsleiter im Männer- u. Jugendbereich sehr zufrieden. Leider verläuft die Entwicklung im Frauenbereich nicht so erfolgreich. Die 1. Mannschaft muss aus dem Spielbetrieb der Bezirksoberliga zurückgezogen werden. Lediglich die von E. Schulz trainierte 2. Mannschaft (identisch mit der Seniorinnenmannschaft AK 3) vertritt die Farben des SVA mit einem 2. Platz in der Bezirksklasse erfolgreich.

E. Schulz wird in Anerkennung seiner Verdienste um die Entwicklung des Volleyballsports mit der Silbernen Ehrennadel des Deutschen Volleyball Verbandes ausgezeichnet.

1989

Dieses Jahr ist sowohl im Frauen- als auch Männerbereich durch Umbruch in fast allen Mannschaften geprägt. Die erfolgreichsten Teams stellen die weibl. C-Jugend (Teilnahme an der Landesmeisterschaft) sowie die 2. Damenmannschaft mit der Teilnahme an den Norddeutschen Meisterschaften der Seniorinnen AK 3. E. Schulz beendet aus persönlichen Gründen seine Trainertätigkeit bei den Frauen. Mit seiner Frau Helga führt er aber weiterhin bei den Minis das „Regiment“.

1990

Auch dieses Jahr bringen weitere Veränderungen. Nach erfolgreicher 10-jähriger Tätigkeit als „Cheftrainer“ im Männerbereich widmet sich K. Stümpel mit voller Kraft der Jugendarbeit. Stolz kann Abteilungsleiter H. Rumey als der mitgliedsstärksten Abteilung im NVV-Bezirk Lüneburg auf zahlreiche Aktivitäten (Turnierteilnahmen im In- u. Ausland) sowie auf Erfolge auf Bezirks- u. Landesebene verweisen.

1991

20 Jahre Volleyball im SVA. Turbulenzen gibt es in diesem Jahr bei der 1. Männermannschaft. Der Nachfolger von K. Stümpel, Peter Paes, der eine ausgezeichnete Arbeit leistete, wirft nach Differenzen mit einigen Spielern das Handtuch. K. Stümpel und D. Campe springen in die Bresche. Ein weiteres Novum - die Seniorinnen ( Altersschnitt 50 Jahre) avancieren auf Grund ihrer Leistungen noch einmal zur Nr.1 im Frauenbereich ! Im Jugendbereich macht sich die intensive Arbeit von K. Stümpel besonders bemerkbar. Gute Platzierungen der A-E-Jugend bei Bezirks- u. Landesmeisterschaften werden durch die erstmalige Teilnahme der männl. B-Jugend an der deutschen Meisterschaft in Berlin gekrönt.

1992

Altencelle wird 1000 Jahre alt. Die Volleyballabteilung besteht 21 Jahre. Die Lage im Erwachsenenbereich hat sich stabilisiert. K. Stümpel hat neben seiner umfangreichen Arbeit im Jugendbereich noch einmal die Betreuung der 1. Männermannschaft übernommen. Schon obligatorisch ist das gute Abschneiden der weibl.- u. männlichen Jugendmannschaften. Die männl. E-Jugend nimmt als Niedersachsenmeister an dem ersten gesamtdeutschen Bundesspielfest in Bautzen teil.

1993

Nach der „Gebiets- und Verwaltungsreform“ im Bereich des NVV meldet Abteilungsleiter H. Rumey dem NVV 11 Erwachsenen- und 11 Jugendmannschaften zu den entsprechenden Meisterschaftsrunden! Besonders im Männer- und Jugendbereich gibt es hervorragende Platzierungen, die Zeichen einer sehr intensiven Breitenarbeit sind. Hervorzuheben sind: 4 Bezirksmeisterschaften, 1 Landesvizemeisterschaft und eine Nordwestdeutsche Vizemeisterschaft bei den Jugendmannschaften. Bei den Frauen geht eine Ära zu Ende. Nach 20jähriger Teilnahme am Punktspielbetrieb beenden unsere Seniorinnen AK 3 ihre Wettkampflaufbahn.

1994

Gegen den allgemeinen Trend im Sport - und besonders im Volleyball - vergrößert sich unsere Abteilung weiter. In einem Kraftakt sichert sich die 2. Männermannschaft den Klassenerhalt in der Verbandsliga. Die 3. Männermannschaft schafft unter ihrem Spielertrainer P. Albrecht den Aufstieg in die Verbandsliga. Im Jugendbereich werden 5 Bezirksmeister- und 5 Vizebezirksmeistertitel errungen. Dieses zeugt von der hohen Qualität der Jugendarbeit in unserem Verein. Diese Tatsache bleibt auch dem NVV nicht verborgen. Zum zweiten Mal nach 1975 wird der SV Altencelle Trainingsstützpunkt. Unsere männl. C-Jugend richtet die Nord-westdeutschen Meisterschaften aus, erringt ungeschlagen den Titel und nimmt in Berlin an der Deutschen Meisterschaft teil.

Darüber hinaus erfolgt der Wechsel der 1. Frauen- und Männermannschaft (Oberliga und Regionalliga) des MTV Celle zum SVA.

1995

Gleich im ersten Jahr schaffen die Damen den Aufstieg in die Regionalliga. Die 1. Herren belegen Platz 3 in der Regionalliga. Ebenfalls aufgestiegen sind die 3. Damen unter Trainer H. Rumey in die Bezirksliga.

Bei der Jugend werden 7 Bezirksmeistertitel errungen. Vier Jugendliche der männl. B-Jugend stehen im Landeskader. Beim 4. Jugend-Cup für E-, D- und C-Jugendliche gibt es einen neuen Melderekord mit 82 Gastmannschaften. Zum ersten Mal sind auch zwei Mannschaften aus Kwidzyn (Polen) dabei, einer Partnerstadt von Celle.

In Eigenarbeit erstellen die 2. Herren um P. Albrecht eine solide Beach-Volleyballanlage neben der Sporthalle. Der SVA steigt in das Förderprogramm „Schule und Verein“ des Landessportbunds ein.

1996

25 Jahre Volleyball in Altencelle!

25 Jahre Volleyball

Bilder von der Jubiläumsfeier im Allerkrug

25 Jahre Volleyball

Unsere 1. Herrenmannschaft schafft durch spielerisch und kämpferisch geschlossene Leistungen den Aufstieg in die 2. Bundesliga !! Neben den sportlichen Aufgaben steht ein finanzieller Kraftakt bevor, der mit Hilfe eines neu gegründeten Förderpools unter Leitung von G. Döring bewältigt wird. Ein weiterer Aufstieg gelingt den 6. Herren in die Bezirksklasse. Dagegen müssen die 1. und 2. Damen leider wieder in die Oberliga bzw. Bezirksklasse zurück.

Bei der Jugend hält der stetige Zuwachs an. Mit 13 Jugendmannschaften zählen wir zu den stärksten Abteilungen in Niedersachsen. Es wurden drei Bezirksmeister-Titel gewonnen. Der 5. SVA- Jugend-Cup wurde wieder zu einem vollen Erfolg. 85 Teams (darunter das polnische Sportinternat aus Gubin) fighteten in vier Celler Sporthallen um die Pokale. Als Jugendtrainer verstärkt uns seit dem Frühjahr H.Meyer, der vom CJD Berlin nach Altencelle kam.

Die „Oldies“ werden bei den Senioren I sogar Nordwestdeutscher Meister und Neunte bei den Deutschen Meisterschaften.

Veränderungen gibt es bei der Abteilungsleitung. H. Rumey wechselt nach 12jähriger Spartenführung auf den Vorsitzendenposten des Gesamtvereins. Sein Nachfolger wird D. Campe, unterstützt vom Stellvertreter Dr. M. Stüfe sowie von T. Gehrke auf einem neu eingerichteten Posten des Spielwarts.

1997

Der 1. Herrenmannschaft gelingt in ihrer ersten Saison in der 2. Bundesliga mit dem neunten Rang der Klassenerhalt. Nach dem unerwarteten Rückzug von Trainer R. Wagner übernehmen B. Saak und H.J. Kolbow nun die Betreuung unseres „Aushängeschildes“. Unsere 2. Herren rücken durch die Übernahme des Spielrechts vom SV Weetzen in die Regionalliga auf und erkämpfen dort gleich Rang fünf. Die 1. Damen schließen die Oberliga als Dritte ab, die 2. Damen steigen gleich wieder in die Bezirksliga auf. Bei der Jugend gibt es fünf Bezirksmeister-Titel, in allen Jahrgangsstufen nimmt man an den Meisterschaftsrunden teil. Die Senioren I können ihren Vorjahrstitel als Nordwestdeutsche Meister verteidigen und schaffen bei der DM in Marl die Sensation: Knapp mit 1:2 Sätzen vom USC Gießen geschlagen erringen sie die Deutsche Vizemeisterschaft!

1998

Dr. M. Stüfe übernimmt den Posten des Abteilungsleiters. Diese SVA-Saison gerät zu einer Spielzeit der Superlative: Am 26.06. richtet die Volleyballsparte das Herren-Länderspiel Deutschland gegen Japan vor 850 Zuschauern in der Burghalle aus. Sechs Damen- und acht Herrenteams des SVA kämpfen zwischen Kreis- und Bundesliga um die Punkte. Unsere Jugendteams erringen acht Bezirksmeistertitel (davon schaffen zwei Teams den Sprung zu den Deutschen Jugendmeisterschaften). Den Senioren I gelingt noch einmal ein 6. Rang bei der DM. Insgesamt zwanzig Trainer und Übungsleiter sind für die Sparte aktiv. Diverse Turniere, Trainingslager und vereinsinterne Lehrseminare werden veranstaltet und in der Burghalle ein vereinseigener Kraftraum errichtet.

1999

Unser Herren-Bundesligateam steht nach zehn Spieltagen mit 14:6 Pkt. auf dem 3. Rang - die höchstnotierte Platzierung in der Spartengeschichte! Mittlerweile schlagen sieben Damenmannschaften für den SVA auf. Auch unsere Jugend stellt mit ihren sieben BM-Titeln wieder die meisten Meistermannschaften in ganz Niedersachsen, neun Jugendteams gelingt die Teilnahme bei den „Nordwestdeutschen“. Unsere Damen nehmen an einem Turnier in Spanien teil und unsere Jugend fährt nach London.

Dennoch findet im Sommer 1999 eine entscheidende „Zäsur“ in der Entwicklung unserer Sparte statt: Nach vielen Jahren des Aufschwungs und den Superlativen der letzten Spielzeiten wird mit dem Rückzug unseres Herren-Bundesligateams (trotz des erreichten Klassenerhalts beendet ein Großteil der Spieler aus Altersgründen seine Laufbahn) und gleichzeitigen Verlust von gleich sieben Trainern im Jugend- und Erwachsenenbereich eine Umkehr eingeleitet, die uns im kommenden Jahrzehnt beschäftigen wird.

2000

Der bereits erkennbare Aufwärtstrend unserer Damenteams setzt sich fort, gleich drei Mannschaften steigen im Frühjahr als Staffelsieger in eine nächsthöhere Liga auf.  J. Schulz gibt als neuer Damentrainer zusätzliche Impulse. Von der Verbandsliga abwärts erstreckt sich eine lückenlose „Treppe“ durch alle Spielklassen.

Erfolgreiche Jugendarbeit in Altencelle

Staffelsieger BK 13

Dritte Damen des SVA werden Meister der Bezirksklasse 13.

Es spielten für den SV Altencelle: Von oben links : Maret Saß, Janine Chirek, Madeleine Kistner, Trainer Jörg Dompke Von unten links : Tatjana Deister, Corina Rosenmeier, Christiane Linneweh, Nadine Theilmann. Es fehlen : Anna Ostrovsky und Carina Kropp.

weibliche E-Jugend

Die jüngsten Mädchen...

männliche E-Jugend

Die jüngsten Jungen...

Jörg Dompke

wird zum Jugendwart gewählt und leitet eine Wandlung der Sparte zum Schwerpunkt auf Mädchenarbeit ein.

weibliche B-Jugend

'Bombe' (J. Dompke) im Kreis der B-Jugend

2001

30 Jahre Volleyball im SVA. Unserer 1. Herrenmannschaft gelingt der Aufstieg in die Verbandsliga, auch unsere 1. Damen stellen mit ihrem Verbandsligateam weiterhin die ranghöchste Vertretung im Kreisvolleyball-Verband. Kreispokalsiege bei Herren und Damen zeugen von einer erfolgreichen Basis. Auch die Jugendteams erreichen auf den „Nordwestdeutschen“ wiederum die besten Platzierungen aller Kontrahenten aus dem Bezirk Lüneburg.

 Mit dem endgültigen Rücktritt von Herrentrainer K. Stümpel endet allerdings eine Ära mit Kultcharakter - die Sparte dankt „Kalle“ für alles !!

2002

Unsere 1. Damen steigen unter ihrem Trainer C. Metz nach einigen Jahren wieder in die Oberliga auf, etliche „Eigengewächse“ konnten integriert werden. Auch die 2. Damen agieren unter Coach A. Studte erfolgreich und steigen in die Bezirksliga auf. Als Novum in der Geschichte des Kreispokals dringen unsere (Hobby-)Herren ohne Satzverlust in das Finale vor.

Die sparteninternen Termine „Saure-Gurken-Turnier (1. Mai)“ und „Weihnachtsturnier“ fallen endgültig mangelndem Interesse zum Opfer.

2003

Drei Bezirksmeistertitel bei der weibl. Jugend sorgen für die Kontinuität unserer sportlichen Erfolge. Unsere 1. Damen und Herrenteams stellen weiterhin die ranghöchsten Vertretungen im Celler Landkreis.

2004

Es geht voran: Unsere 1. Herren klettern noch eine Liga aufwärts, auch unsere 1. Damen beenden das Spieljahr ungeschlagen. Unsere Jugend erringt vier von sechs möglichen Bezirksmeistertiteln. Überregionale Aufmerksamkeit erhält unser Integrationsprojekt mit Russlanddeutschen. Unser Trainer S. Weizel hat mit Migranten aus Kasachstan ein Team aufgebaut, das unseren Verein in der Bezirksliga vertritt und als beispielhaftes Integrationsprojekt Fördermittel aus den Töpfen des Landessportbundes erhält. W. Pawils übernimmt als neuer Jugendtrainer weite Kompetenzen für die Entwicklung zukünftiger Jugendarbeit der Sparte.

2005

Alle unsere Hoffnungen werden erfüllt - seit langen Jahren hat es kein so erfolgreiches Auftreten unserer Damen-, Herren und Jugendmannschaften gegeben! Die Saison 2004/05 wird zum Festival der Staffelsieger und Titelträger in SVA-Farben. Allein drei Altenceller Damenteams können im Frühjahr ihren Aufstieg in höherklassige Ligen feiern. Aber auch unsere Herren schlagen sich beachtlich: Die 1. Herren des SVA klettern als Aufsteiger unter Spielertrainer P. Wehr gleich im ersten Jahr auf den dritten Platz der Verbandsliga und bilden damit einmal mehr das bestplatzierte Herrenteam im Landkreis Celle. Unsere beiden weiteren Herrenmannschaften mischen erfolgreich in der Bezirksliga mit. Eine maximale Erfolgsbilanz erzielt unsere weibliche Jugend: In allen vier belegten Altersklassen holen unsere Teams die Bezirksmeistertitel und kommen auch auf der Landesebene zu guten Ergebnissen.

2006

Ein Jahr der Konsolidierung - unsere 1. Damen erspielen als Aufsteiger in die Verbandsliga mit viel Elan und Rang fünf ihr Saisonziel. Auch unsere 1. Herren behaupten sich in der Verbandsliga als Sechste. Die Jugend- und Elternarbeit wird erfolgreich vorangetrieben. W. Pawils etabliert erstmalig eine eigene Abteilungs-Homepage im Internet. T. Perl erweitert als stellv. Spartenleiter (ein lange vakanter Posten …) den Abteilungsvorstand.

2007

Aufwind für die Jugendarbeit - die kontinuierliche Aufbauarbeit von W.Pawils trägt weitere Früchte. Mit C. Bikowski und A. Spellerberg stoßen zwei neue Jugendtrainerinnen zur Sparte. Achtungserfolge bei den Landesmeisterschaften schaffen neue Motivation.

Dagegen gibt es Probleme bei unseren Verbandsligamannschaften. Etliche Spieler hören auf und Neuzugänge sind nicht in Sicht. Als Folge hiervon wechselt der 'Rest' unserer 1. Herren zum TuS Bröckel, wobei für die nächste Saison ein Rückwechsel zum SVA angedacht wurde. Die 3.Herren von S. Weizel übernehmen das Verbandsligaspielrecht um Erfahrungen zu sammeln, der mögliche Abstieg ist einkalkuliert.

Unsere 1. Damen lösen sich leider komplett auf. Das eigentlich in die Landesliga aufgestiegene Team SVA II geht das Wagnis ein zwei Klassen höher zu spielen und übernimmt deren Platz in der Verbandsliga.

2008

Wiederum hält unsere Jugend die Vereinsehre hoch: Drei Bezirksmeister-Titel verbessern unsere Vorjahresbilanz erneut.

Im Punktspielbereich ist Ernüchterung angesagt: Unsere Verbandligateams steigen in die Landesliga ab. Lediglich zwei Herren- und drei Damenmannschaften gehen in die neue Saison. Damit hat der SV Altencelle seine Spitzenstellung unter den Celler Volleyball Vereinen bis auf Weiteres verloren.

Erstmalig startet eine Mixed-Mannschaft des SVA in der Hobby-Punktspielrunde des Volleyballkreises.

2009

Chronik 2009 2.Damen werden Staffelsieger in der Bezirksklasse

Die 2. Damen werden Staffelsieger der Bezirksklasse 13.

Leider muss die Volleyball-Sparte einen weiteren Rückschlag im Punktspielbetrieb hinnehmen. Sowohl die 1. Herren als auch die 1. Damen steigen in die Bezirksliga ab. Die 1. Damen lösen sich zudem auf.

Neue Hoffnung allerdings durch die 2. Damen (U20/U18-Jugend). Sie werden Staffelsieger in der Bezirksklasse und steigen in die Bezirksliga auf. Zudem gewinnen sie auch den Regionspokal der Bezirksklassen-Teams aus Celle und Hannover.

Im weiblichen Jugendbereich wird die U18 Bezirksmeister, die U20 Vize-Bezirksmeister. Erfreulich auch das Abschneiden der U16 und der U14, die sich ebenfalls für die Landesmeisterschaften qualifizieren konnten.

 


Quadrat in Rot und Gelb
Spielszene